Als Trainingsschnellster konnte er im Qualifying mit einer 35,01 nicht nur die Poleposition holen sondern fuhr auch noch die Tagesbestzeit. Im ersten Rennen hatte sich David für Slicks entschieden, wobei 70 Prozent des Feldes auf Regenreifen gesetzt hatten. Die Rechnung ging nicht auf: Mit dem Start setzte starker Regen ein, David konnte sich trotz der Bedingungen auf Platz sieben retten. Im zweiten Rennen fuhr auch David dann auf Vollregenreifen und Regenabstimmung los. Dicht an dicht schob sich das Feld durch die Gischt, Sicht gleich null, Starkregen. Die Rennleitung hatte sich gegen einen Rennabruch entschieden. Glück für David, jetzt zeigte er seine ganze fahrerische Klasse. Platz um Platz ging es nach vorne, selbst der Führende musste nochmal zittern. Am Ende erreichte er den zweiten Platz, wurde Tagesvierter und liegt in der Meisterschaft weiter vorne. Im nächsten Rennen in Emsbüren kann die Meisterschaft schon vorzeitig eingefahren werden. Am kommenden Wochenende geht es nach Oschersleben zum NAKC.
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Für Noah war die Sache klar: Heimstrecke gleicg Tagessieg. Voll motiviert war er in den Trainings schon dominant. Im Qualifying Poleposition, im ersten Rennen dann Start-Ziel-Sieg bei Regen. Im zweiten Rennen ebenfalls Start-Ziel-Sieg und in beiden Rennen schnellste Rennrunde. Sichtlich zufrieden nahm Noah bei der Siegerehrung seinen Pokal entgegen. Jetzt geht es nächstes Wochenende nach Oschersleben zum NAKC.
