Formel 1-Chef Bernie Ecclestone ist immer für eine neue Idee gut. Er versteht es wie kein Zweiter in den Medien zu bleiben.
Nun macht er einen Anlauf, um den Teams ihre Grenzen aufzuzeigen.
Hintergrund ist die geplante Obergrenze bei den Budgets der Teams. Um die Teams zu überwachen, könnten "Maulwürfe" die eigenen Leute überwachen.
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Gleich 500.000 Euro würde Ecclestone diesen Mitarbeitern bezahlen wollen, um die Budgetobergrenze auch wirklich einzuhalten. "Diese Mitarbeiter wissen doch, wenn etwas im Team nicht stimmt", so der Brite. Gleichzeitig möchte "Bernie", dass alle Teambesitzer und Teamchefs vertraglich zusichern, dass sie persönlich haftbar sind, wenn man pfuscht!
