Die "Men in Black" waren damit 0,201 Sekunden schneller als ihre Markenkollegen, Kenneth Heyer und der Nürburgring-Sieger von 2011, Christiaan Frankenhout (Heico Motorsport).
Heinz-Harald Frentzen fuhr zusammen mit seinem neuen Teamkollegen Henry Zumbrink (Callaway Competition), der an diesem Wochenende den erkrankten Andreas Wirth vertritt, die drittschnellste Zeit in seiner Corvette. Dahinter folgten die Stuck-Brüder Ferdinand und Johannes (Young Driver AMR), die im Aston Martin V12 Vantage GT3 mit der viertschnellsten Zeit ihre starke Leistung aus dem ersten freien Training auch in der zweiten Session am Mittag unterstrichen.
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Die schnellsten Porsche 911 GT3 R folgten auf den Positionen fünf und sechs mit dem Spitzenreiter der Amateurwertung, Swen Dolenc und Martin Ragginger (Fach Auto Tech) sowie den Siegern vom Red Bull Ring, Mario Farnbacher und Niclas Kentenich (Farnbacher ESET Racing). Hinter der Corvette der Titelkandidaten Diego Alessi und Daniel Keilwitz (Callaway Competition) komplettieren gleich drei Mercedes-Benz SLS AMG die Top-10.
Maximilian Buhk/Andreas Simonsen im Flügeltürer des am Nürburgring beheimateten Heico-Team waren Achte vor ihren Teamkollegen Harald Proczyk/Dominik Baumann und Jan Stovicek/Erik Janis (Heico Gravity Charouz Team).
