Mit seinem dritten Sieg in sieben Rennen baute der Schweizer Marc A. Hayek im Reiter-Lamborghini Gallardo seinen Vorsprung in der Amateurwertung weiter aus.
Zunächst übernahm jedoch Swen Dolenc im Fach Auto Tech-Porsche 911 GT3 R das Kommando im 60 Minuten langen Samstagsrennen auf dem Nürburgring. Auf den Rängen 2 und 3 lagen Oliver Mayer (Black Falcon-Mercedes-Benz SLS AMG GT3) und Marc A. Hayek (Reiter-Lamborghini Gallardo LP600+).
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Hayek scherte als Erster der Spitzengruppe bei Öffnung des Boxenstoppfensters aus und übergab an Co Peter Kox. Am längsten auf der Strecke blieb Dolenc, doch der bis dato Führende konnte kein Kapital daraus schlagen. Erst auf Platz fünf reihte sich der Porsche wieder ein. Die Top-3 bestanden zunächst aus Reiter Lamborghini, Prosperia Brinkmann-Audi R8 LMS (in der ersten Rennhälfte gesteuert von Ardi van der Hoek) sowie der Callaway Competition-Corvette Z06.R GT3, wo Toni Seiler bis zum Boxentopp am Volant drehte.
Seilers Co Philipp Eng setzte sich im Lauf der zweiten Rennhälfte vor den Audi R8 LMS, während Daniel Dobitsch im Fach -orsche zwischenzeitlich Rang 4 übernehmen konnte. Heinz-Harald Frentzen schob sich jedoch gegen Ende des Rennens noch vorbei, so daß Sven Hannawald in der Amateurwertung Rang 4 vor Swen Dolenc einfahren konnte. Der Sieg ging an Marc A. Hayek vor Toni Seiler und Ardi van der Hoek.
In der Tabelle führt weiter Hayek mit 118 Punkten vor Mayer (93) und Seiler (91).
