Heyer/Renauer fuhren im Mercedes-Benz SLS AMG GT3 von Black Falcon beim ersten Rennen auf der Grand-Prix-Variante des einzigen Deutschen Triovals mit konstant schnellen Zeiten stets in der Spitzengruppe des 38 Teilnehmer starken Starterfeldes. Der Lohn war am Ende Platz acht. Meyer wurde beim Start unverschuldet in eine Kollision verwickelt und schied vorzeitig aus. Umgekehrte Situation im zweiten Rennen: Während Meyer und Seyffarth mit Platz 13 im Gesamtklassement und Platz drei bei den Amateuren ein gutes Resultat erzielten, schied dieses Mal das Schwesterfahrzeug vorzeitig aus.
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„Alles in allem sind wir mit diesem Ergebnis zufrieden“, sagte Teamchef Marc Schramm. „Mit unserer Speerspitze und den Fahrern Heyer/Renauer haben wir erneut gezeigt, dass wir in der Lage sind, in der Spitzengruppe mitzuhalten. Meyer hat zudem in der Amateurwertung den Anschluss an die Spitze gehalten. Unser Ziel für die verbleibenden Rennen ist nun, in der Amateurwertung weiter zu punkten, dann haben wir gute Aussichten auf den Titel. Mit dem anderen Fahrzeug peilen wir einen weiteren Podestplatz an. Dass sie dazu imstande sind, haben Kenneth und Robert bereits in Zolder unter Beweis gestellt.“
Das siebte Rennwochenende des ADAC GT Masters findet vom 16. bis 18. September in Assen statt. Auf dem Programm stehen dann die Saisonläufe 13 und 14.
