„Wahnsinn, dass wir es im letzten Jahr auf das Podium geschafft haben. Damit hatten wir im Vorfeld wirklich nicht gerechnet“, lässt Rennfahrer Marco Seefried den bislang größten Erfolg seiner Karriere nochmals Revue passieren. In diesem Jahr greift der erfahrene Rennfahrer erneut im Farnbacher-Ferrari ins Lenkrad und wird sich dabei mit Dominik Farnbacher, Allan Simonsen und Jaime Melo abwechseln.
Anzeige
Nachdem der Ferrari F458 Italia Anfang des Jahres erstmals von Farnbacher Racing eingesetzt wurde, konnte man schon früh erste Achtungserfolge verbuchen. So steuerten Seefried und Melo die Italienische Flunder beim dritten Rennen der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring zum Gesamtsieg. Hinzu kamen natürlich zahlreiche Testkilometer, die mit Hinblick auf die 24h-Hatz in der „Grünen Hölle“ abgespult wurden.
„24 Stunden sind bekanntlich lang, die Konkurrenz ist in diesem Jahr stärker denn je und es wird mit Sicherheit ein hartes Rennen“, resümiert Marco Seefried. Dennoch ist Seefried durchweg optimistisch: „Mit dem Sieg beim VLN-Rennen haben wir bewiesen, dass wir den Speed der Konkurrenz mitgehen können. Wir haben uns gut vorbereitet und auch die Zusammenarbeit mit unserem Reifenpartner Hankook verläuft ideal. Wir sind in jedem Fall sehr gut aufgestellt und werden das Beste daraus machen.“
