Rok Cup
14.10.2019
Rok Cup Superfinal mit deutschem Erfolg
In sieben verschiedenen Klassen gingen die Teilnehmer auf die Jagd: Bereits am Donnerstag, den 10. Oktober, standen für die Piloten die ersten Trainings und Heats an. Die Heats wurden dann am Freitag und Samstag fortgesetzt bis die Teilnehmer der Superfinal- und Trophyläufe gefunden waren. In den Finals spielten dann die italienischen Starter ihren Heimvorteil aus: In der Klasse der Junioren konnte sich Daniele Federici durchsetzen, im Feld der Senioren Cristian Comanducci, bei den Shiftern Luca Bosco, bei den Expert Plus Paolo Baselli und bei den Super Rok hatte Domenico Cicognini die Nase vorn. Nur in den Klassen Mini- und Expert-Rok mussten sich die Italiener geschlagen geben. Bei den Minis gewann der junge Jamaicaner Alex Powell und in der Klasse Expert gab es einen deutschen Erfolg: Praga-Pilot Marcel Prokscha holte nach grandiosen Leistungen in den Vorläufen den Sieg im Finale.
In den Trophy-Läufen setzten sich Jesse Lacey (Mini), Jacob Douglas (Junioren), Rava Mahpud (Senioren) und Andrea Tonoli (Shifter) durch. Aus deutscher Sicht fielen die Trophy-Läufe durchwachsen aus. Sillas Feller konnte bei den Shiftern einen starken siebten Platz herausfahren, doch die anderen deutschen Starter mussten sich mit Plätzen außerhalb der Top-Ten zufriedengeben.
Einen ausführlichen Bericht über das Rok-Event findet ihr in der nächsten Ausgabe von Motorsport XL.
- Ergebnisse Rok Super Cup Final
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