Nach einem heftigen Unfall im Bereich Schwedenkreuz musste ein Rettungshubschrauber auf der Nordschleife landen und machte den Abbruch notwendig.
Nicht nur das Wetter war top, auch das Starterfeld war mit 175 Teilnehmern wieder stark besetzt und versprach einen spannendes Rennen. Wie gewohnt startete Patrick Wagner (Ofterdingen) als Startfahrer für das Team in das Rennen. Wagner konnte die Performance des M3 aufgrund des dichten Verkehrs und einiger Gelbphasen auf der 20,83 Kilometer langen Nordschleife aber nicht in schnelle Rundenzeiten umsetzten. Somit musste er sich in der Klasse H6 mit über einer Minute Rückstand zum Erstplatzierten Porsche 997 GT3 zufrieden geben und konnte den BMW zur Rennhälfte planmäßig an Daniel Schellhaas (Filderstadt) übergeben.
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Schellhaas wurde von der Boxenmannschaft schnell abgefertigt und konnte in seiner ersten, schnellen Runde den Rückstand bereits um 21 Sekunden auf den Porsche verkürzen. Leider konnte er die Lücke, bedingt durch viele Unfälle mit langen Gelbphasen, aber nicht schließen. Zum Rennabbruch lag der BMW des W&S Teams auf einem starken siebten Platz von 175 Teilnehmern.
Da es bei einem Rennabbruch keine Gesamtwertung gibt konnte das Team im RCN Gesamtsiegercup auch nicht weiter punkten. Derzeit liegt das Team in dieser Wertung auf einem starken vierten Platz.
