Da man im freien Training aufgrund der relativ kühlen Luft- und Streckentemperaturen durchwegs mit Problemen zu kämpfen hatte und das Setup am Samstag nur Platz sechs im Qualifying ermöglichte, entschloss man sich die Einstellungen des Fahrwerks bis in die späten Nachtstunden komplett zu ändern. Offensichtlich mit Erfolg, denn schon im ersten Warmup am Sonntagmorgen dominierte der Schüler aus Viernheim das Geschehen. Er überraschte seine Konkurrenten mit einer Rundenzeit von 45,151 Sekunden und setzte damit einen neuen Streckenrekord.
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Mit dem deutlich verbesserten Setup ging es in die drei Wertungsrennen, in denen sich der BirelART–Pilot mit starken Überholmanövern und einer guten kämpferischen Leistung von Runde zu Runde durch spannende Positionskämpfe bis auf Platz zwei vorarbeiten konnte, und sich somit am Ende des Tages einen Podiumsplatz in der Gesamtwertung sicherte.
Maximilian sagte nach dem Rennen: „Ich bin mit dem Ergebnis natürlich erstmal ganz zufrieden. Es gibt noch etwas Verbesserungspotential aber wir sind auf dem richtigen Weg und so ein Ergebnis motiviert natürlich für das nächste Rennen.“
Mit den gesammelten Daten und den Optimierungen am Kart geht es nächste Woche dann wieder zurück nach Oschersleben – diesmal zum dritten Lauf des ADAC Kart Masters.
