„Das ist das beste Saisonresultat für das Team. Damit können wir zufrieden sein, zumal wir keine gute Startposition hatten“, erklärt Stefan Mücke. Der Berliner hatte im Qualifying bei gemischten Wetterbedingungen und Unterbrechungen nur eine schnelle Runde zusammenbekommen und war auf Rang 21 gelandet. „Ich konnte mich dann im ersten Stint aber bis auf Platz sieben verbessern, hatte viele gute Überholmanöver und viel Spaß“, berichtet der 33-Jährige, der rund eine Stunde und zehn Minuten hinterm Lenkrad saß. Am Anschluss fuhren seine beiden Teamkollegen.
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Der nächste Renn-Einsatz von Stefan Mücke steht Anfang Oktober beim Sechs-Stunden-Rennen im japanischen Fuji in der FIA World Endurance Championship (WEC) auf dem Programm.
