Im freien Training am Sonntagmorgen konnte er sich mit der vierten Position und mit nur drei Zehntelsekunden Rückstand zum Erstplatzierten gut in dem 14-köpfigen Starterfeld behaupten. Ins Qualifying startete er mit neuen Reifen und hatte von da an keinen Grip mehr auf dem Asphalt. Mehr als Position acht fürs erste Rennen war nicht drin.
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In beiden Rennen geplagt vom ewigen Rutschen und vorbildlichen Zweikämpfen, schloss der Youngster diese mit Rang fünf und sechs ab. In der Summe brachte ihm die Tageswertung den fünften Platz und wichtige Meisterschaftspunkte an diesem Rennwochenende. Etwas enttäuscht aber dennoch optimistisch möchte Marko beim letzten WAKC-Rennen am 15. September auf dem Odenwaldring in Schaafheim punkten und sein fahrerisches Können unter Beweis stellen.
