Auf der Rennstrecke zwischen Berlin und Dresden hofft Seiler zusammen mit seinem Teamkollegen Philipp Eng in der Callaway Competition-Corvette Z06.R GT3 nach viel Pech in den letzten Rennen wieder auf ein zählbares Ergebnis.
„Ich hoffe unsere Durststrecke hat am EuroSpeedway ein Ende“, sagt Toni Seiler. „Der Speed hat in den letzten Rennen gepasst und der EuroSpeedway Lausitz war in der Vergangenheit immer gut für uns. Die Strecke passt sehr gut zur Corvette. Ich bin sehr optimistisch und ein gutes Ergebnis hätten mein Teamkollege Philipp Eng nach seinen sehr starken Leistungen in den letzten Rennen und ich wirklich langsam mal wieder verdient.“
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Auch in der Amateurwertung will Toni Seiler angreifen. „Ich habe die erfolgreiche Titelverteidigung noch nicht aufgegeben. Schliesslich kommen jetzt noch drei Strecken, auf denen wir in der Vergangenheit immer schnell waren. Nachdem mein Teamkollege Sven Hannawald beim letzten Rennen die Amateurwertung gewonnen hat, motiviert mich das doppelt am EuroSpeedway nachzulegen.“ Der zweifache Amateurchampion Toni Seiler ist mit insgesamt 17 Siegen in der Amateurwertung der mit Abstand erfolgreichste Amateur-Pilot im ADAC GT Masters. In der Amateurwertung ist Seiler als Vierter derzeit der bestplatzierte Corvette-Pilot.
Zwei neue Fahrer gehen in der zweiten von Toni Seiler Racing und Callaway Competition eingesetzten, orange-farbenen #19 Corvette Z06.R auf dem EuroSpeedway an den Start. Alfredo Sagilari aus der Schweiz und Markus Fux aus Österreich feiern auf dem EuroSpeedway ihr Debüt im ADAC GT Masters.
