Im Rennen erwischte Steiner einen guten Start und konnte den 16. Startplatz verteidigen. Im weiteren Verlauf konnte er sich sogar zwei Plätze weiter nach vorne kämpfen und übergab das Fahrzeug auf P14 liegend an seinen Co-Fahrer Constantin Schöll. Dieser war sofort voll da und konnte seine starke Pace für den Rest des Rennens halten. Am Ende wurde er auf einem hervorragenden neunten Platz abgewinkt.
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Am Sonntag bestritt Constantin Schöll das zweite Qualifying. Mit einer Bestzeit von 1:33:156 Minuten (Rundenzeit) platzierte er für sich auf dem elften Startplatz. Kurz vor Startbeginn erhielt das Team von Aust Motorsport allerdings eine Strafe und musste das Rennen daraufhin vom letzten Platz aufnehmen.
Schöll startete eine starke Aufholjagd und konnte in wenigen Runden bis auf Position zwölf vorfahren. Im weiteren Verlauf des Rennens kam es zu einem Zusammenstoß zwischen zwei Kontrahenten, bei welchem Constantin sehr gut reagieren und ausweichen konnte. Allerdings erlitt das Fahrzeug durch Teile auf der Fahrbahn einen Reifenschaden und musste zwei Minuten vor Öffnung des Boxenstoppfensters in die Box fahren. Dieser unplanmäßige Stop kostete das Team eine ganze Runde, sodass Dino am Ende auf dem 13. Platz liegend die Ziellinie überquerte.
„Das gesamte Rennwochenende verlief für mein Team und mich sehr schwierig. Bereits in den Free-Practice-Sessions hatten wir relativ wenig Fahrzeit und auch das Qualifying von Dino wurde frühzeitig beendet. Aber eine positive Entwicklung ist von Rennen zu Rennen erkennbar. Nun heißt es,nach vorne zu schauen und sich auf das kommende Rennwochenende am Norisring zu konzentrieren“, so Teamchef Frank Aust.
