„Ich fahre im Meisterteam von 2012 und habe mit meinen beiden Teamkollegen zwei sehr starke Fahrer an meiner Seite. Auch wenn die Hochgeschwindigkeitsstrecke in Monza wegen der langen Geraden nicht unbedingt dem Audi liegt, hoffe ich, dass wir den Sprung auf das Podest schaffen“, sagt Marc Basseng.
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„Die Boxenstopps sind hier wichtig und darin ist unser WRT-Team sehr stark“, fügt der 35-Jährige hinzu. Das Trio nimmt das Drei-Stunden-Rennen im Audi mit der Startnummer 1 in Angriff und hat mehr als 40 Konkurrenten auf der 5,793 Kilometer langen Traditionspiste. „Da muss man erst einmal durchkommen. Deshalb ist die erste Aufgabe, die Zielflagge zu sehen“, erklärt der Rosenbacher. „Zudem könnte auch das Wetter eine Rolle spielen, denn zu dieser Jahreszeit regnet es gerne auch mal in Monza. Ich freue mich auf jeden Fall auf den Start in die Blancpain Endurance Series“, sagt Marc Basseng, der bereits eine Woche später erneut hinterm Lenkrad eines GT3-Renners sitzt.
Dann wieder für Phoenix Racing mit seinem britischen Fahrerkollegen Alessandro Latif im einem Audi R8 LMS Ultra in der Blancpain Sprint Series, die über Ostern vom 18. bis 21. April 2014 im französischen Nogaro in ihre Saison startet.
