Die ersten Stimmen vom Shakedown:
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1 - Sandro Wallenwein / Marcus Poschner, D/D, Subaru Impreza N 15: „Endlich geht es los, die Karten sind in diesem Jahr neu gemischt. Wir nutzen den Shakedown um noch Kleinigkeiten an unserem Fahrwerk anzupassen.“
7 - Timo Bernhard / Marco Glasen, D/D, Porsche 911 GT 3: „Ich freu mich wie ’Sau’ auf die Deutsche Rallye-Meisterschaft. Gut, daß wir hier beim Shakedown waren, da ist uns noch ein kleines Problem mit dem Anlasser aufgefallen. Mein Ziel ist es, den Porsche bei dieser anspruchsvollen Rallye heil zu lassen.“
8 - Carsten Mohe / Katrin Becker, D/D, Renault Megane RS: “Unser neuer Mégane ist in letzter Minute fertig geworden, wir nutzen den Shakedown um das Fahrwerk einzustellen.“
9 - Lars Mysliwietz / Oliver Schumacher, D/D, Citroen C2R2max: “Der neue C2 und ich sind noch keine wirklichen Freunde, mein Co Oliver (Schumacher), der das Auto über Winter neu aufgebaut hat, hat mit diesem C2 schon mehr Kilometer gefahren als ich. Ich hoffe, dass ich mich beim Shakedown mit dem Auto anfreunden kann.“
36 - Olaf Dobberkau / Alexandra König, D/D, Porsche 911 GT3: „Eine wunderschöne Strecke, das ist der selektivste Shakedown den ich bis jetzt gefahren bin. Und er hat alles, was die Schwierigkeiten dieser Rallye ausmacht. Hier ist sowieso das Zusammenspiel zwischen Fahrer und Co-Pilot extrem wichtig. Ich finde es schade, dass wir nicht in die DRM eingeschrieben sind, weil die Läufe in Ostdeutschland nicht dabei sind.“
38 - Max Christensen / Ole R. Frederiksen, DK/DK, Subaru Impreza: „Die Rallye ist komplett neu – und wie das ist immer wieder eine tolle Herausforderung.“
41 - Ruben Zeltner / Helmar Hinneberg, D/D, Porsche 911 GT3: „Obwohl ich den Porsche von der Rundstrecke kenne, ist ein Einsatz bei einer Rallye etwas ganz anderes. Deshalb möchte ich mich lieber noch nicht an den routinierten Porsche-Piloten wie Olaf orientieren.“
57 - Esben Hegelund / Preben Jensen, DK/DK, Peugeot 207 S2000: „Das ist die erste Rallye mit dem neuen Auto und es fühlt sich sehr gut ann. Trotzdem denke ich nicht das wir jetzt schon gewinnen können.“
