Peter Mücke, Chef des in der DTM, Formel-3-EM und im ADAC Formel Masters engagierten Teams Mücke Motorsport, hat zwei souveräne Start-Ziel-Siege im Histo-Cup auf der Strecke im tschechischen Brünn eingefahren.
Nach einem vielversprechenden Roll-out auf dem Lausitzring folgt nun die Feuertaufe: Der Ford „Zakspeed“ Turbo Capri von Mücke Motorsport soll mit Peter Mücke als Fahrer beim Histo-Cup sein Renn-Comeback geben.
Keine 14 Tage nach dem Saisonopening auf dem Red Bull Ring steht bereits das zweite Histo-Cup-Rennwochenende auf dem Programm. Und mit dem Classic Grand Prix in Brünn wartet ein echter Klassiker.
Ein Motorsportfest der Superlative feierte der Histo-Cup am vergangenen Wochenende vom 12. bis 13. April 2014 auf dem Red Bull Ring: Beim Drivestyle Saison-Opening gaben knapp 300 Fahrzeuge Vollgas.
Die Winterpause war lange genug, jetzt ist es endlich wieder soweit: Am 12. und 13. April 2014 startet die erfolgreichsten historische Rennserie Europas, der Histo Cup Austria, in ihre bereits 17. Saison.
Vorhang auf für die 17. Saison des Histo Cup Austria: Der Start der erfolgreichsten historischen Rennserie Europas erfolgt Mitte April mit dem „Drivestyle Saisonopening“ am Red Bull Ring (AT).
Mit einem gelungenen Motorsport-Volksfest beim „Bosch Race Salzburg“ hat sich der Histo Cup Austria bereits vor zwei Wochen für diese Saison aus Österreich verabschiedet.
Fast auf den Tag genau 43 Jahre sind vergangen, seit Jochen Rindt am 30. August 1970 am Salzburgring sein letztes Rennen fuhr – und gewann.
Ende Juli, der Sommer gibt sein bestes – traditionsgemäß beginnt dann auch im Histo-Cup Austria die „heiße Phase“
Anfang Juli, die Sommerferien stehen vor der Türe – und auch der Histo-Cup Austria startet in seine heiße Phase: Mit dem Pannonia- und dem Slovakiaring beginnt die bereits traditionelle Ost-Tournee.
Was im Jahr 1998 mit sieben Benzinbrüdern begann, ist heute eine der erfolgreichsten historischen Rennserien Europas. Auch in der bevorstehenden 16. Saison bietet der Histo Cup Motorsport vom Allerfeinsten.
Rekord-Starterfelder, weltmeisterliche Ehren, neun Rennwochenenden in sechs Ländern und schließlich der jüngste Gesamtsieger aller Zeiten: Die 15. Saison des Histo-Cup Austria war eine der längsten.
