Daniel Woik erreichte in den Heats die Positionen vier und zwei. Aufgrund einer strittigen 5-Sekunden-Zeitstrafe wurde er aber nur auf Platz 6 gewertet. Im Prefinale fuhr er sich mit grandiosen Rundenzeiten auf Platz zwei vor. Im Finallauf musste er somit von der schlechteren Außenbahn starten. Er fiel am Start bis auf P8 zurück und kämpfte bis zum Fallen der Zielflagge auf Rang vier nach vorne. Daniel ist nun auf Platz Dritter der Gesamtwertung.
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Robert Kindervater verfehlte die Pole-Position mit Platz zwei nur um wenige Tausendstelsekunden. Nach den Heats befand er sich auf einem starken zweiten Platz. Im Prefinale verlor er aufgrund der schlechteren Außenbahn einige Positionen, verbesserte sich aber wieder bis auf Platz vier. Im Finale war er in eine Startkollision verwickelt. Vom letzten Platz kämpfte er sich mit einer phänomenalen Aufholjagd wieder bis auf Platz neun nach vorne. Robert liegt nun auf Platz vier der Gesamtwertung.
Fabian Bock belegte im Zeittraining den 17. Platz von 36 Teilnehmern. Nach den Heats befand er sich auf Platz 19. Im Prefinale musste er das Rennen aufgrund einer Kollision vorzeitig beenden. Im Finale kämpfte sich Fabian mit einigen starken Überholmanövern vom 32. Platz bis auf P13 nach vorne. Silas Piontek und Tim Habicht waren leider etwas vom Pech verfolgt, werden aber in Kerpen wieder angreifen.
