Sowohl für Bachler, als auch dessen Team URD Rennsport stand an diesen beiden Tagen die Gewöhnung an Auto und Strecke im Mittelpunkt.
Klaus Bachler: „Letzte Woche war es im Grunde nur ein lockeres Einfahren. Ich konnte total ohne Druck meine Runden drehen, und mich an die Limits herantasten. Diesmal sind wir schon weit mehr in Details gegangen, haben sowohl einige Sachen in punkto Setup ausprobiert, als auch Starts geübt und ein Qualifying simuliert. Und mit den Ergebnissen kann man wirklich zufrieden sein.“
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Klar, das Klaus auch zumindest mit einem Auge einen Blick auf die gefahrenen Zeiten machte – leider gab es an beiden Tagen keine Vergleichswerte, da kein anderes Formel-3-Team vor Ort war. Dennoch hat der 19jährige ein Lächeln im Gesicht: „Wenn man die Zeiten vom letztjährigen Rennwochenende hernimmt, schaut’s ganz gut aus.“
Bachler scheint also für den Saisonstart am Oster-Wochenende in Oschersleben gerüstet. Gründonnerstag gibt es noch einen offiziellen Testtag – da gibt es dann die Möglichkeit, Zeiten zu vergleichen. Und genau diesem Test fiebert Klaus entgegen. Wer kann’s ihm verdenken?!
