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VLN
20.08.2015

WTM-Racing vor dem 38. RCM DMV Grenzlandrennen

Das Wochenspiegel Team Manthey (WTM-Racing) wünscht sich beim sechsten Rennen der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring 2015, dem 38. RCM DMV Grenzlandrennen, einen ruhigeren Renntag als beim letzten Rennen. Beim fünften Saisonlauf sorgte ein Getriebewechsel nach dem Training für einige Hektik. WTM-Racing musste aus der Boxengasse nachstarten und schaffte es trotzdem, auf Rang sechs ins Ziel zu kommen.

Teamchef Georg Weiss sagt: „Wir waren stolz auf die Leistung unseres Teams. Trotz der Probleme haben wir ein tolles Ergebnis herausgefahren. Wenn diesmal alles ohne größere Probleme abläuft, sollte ein ähnliches Resultat möglich sein.“

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WTM-Racing tritt wieder mit der Stammformation Georg Weiss, Oliver Kainz und Jochen Krumbach an, der Wochenspiegel-Porsche 997 GT3 RSR hat mittlerweile seine Qualitäten bewiesen. Weiss: „Nach den beiden guten Resultaten in den letzten zwei Rennen hoffe ich, dass wir diese Leistung auch diesmal wieder bestätigen können. Es wäre schön, wenn wir diese positive Serie fortsetzen könnten. Unser Team ist derzeit gut drauf.“

Georg Weiss sagt: „Wir wollen an die Erfolge der letzten Rennen anknüpfen. Zielankunft und ein Platz in den Top-Ten heißt unser Ziel. Auto und Team funktionieren derzeit sehr gut, deshalb sollte wieder ein gutes Resultat möglich sein.“

„Wir sind zurzeit sehr gut drauf. Wenn es keine Probleme gibt, können wir in der Spitzengruppe mithalten. Deshalb bin ich optimistisch und erwarte wieder einen Spitzenergebnis bei diesem Rennen“, so Oliver Kainz.

Jochen Krumbach sagt: „Ich freue mich auf das Rennen und bin motiviert. Wir waren zuletzt gut unterwegs und haben ein Topresultat erzielt, obwohl wir dem Feld hinterher starten mussten. Die Stimmung im Team ist im Moment sehr gut.“
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