Dieser Erfolg hatte dem Team schon alles abverlangt, jetzt ist die Konkurrenz gegenüber dem Vorjahr noch einmal stärker geworden. 18 Autos, die von fünf renommierten Marken eingesetzt werden, kämpfen um den Sieg in der GT-Klasse. Auch wenn der hohe Vollgasanteil dem Elfer entgegenkommt, wird das Rennen ein Kampf um jede Sekunde. Eines ist jetzt schon sicher: Die Entscheidung in der GT-Klasse wird definitiv nicht mit Rundenabstand fallen.
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Richard Lietz: „Mit zwei Le Mans-Klassensiegen im Gepäck reist man natürlich gerne an die Sarthe. Für mich ist Le Mans auch deshalb etwas Besonderes, weil dort eine ganze Woche lang Action geboten wird. Als Fahrer ist man dabei den Fans sehr nahe. Auch wenn es heuer für uns extrem schwer wird, wieder ganz vorne zu landen, werden Marc, Wolf und ich alles geben, um den Vorjahrssieg zu wiederholen.“Die Mannschaft von Felbermayr-Proton hatte schon im Vorjahr bewiesen, dass Speed alleine nicht entscheidend ist. Perfekte Team-Performance (Schlagwort:“Null Toleranz“) und exzellente Fahrer bilden mit der sprichwörtlichen Zuverlässigkeit der GT-Sportwagen aus Weissach eine aussichtsreiche Symbiose für den möglichen Erfolg beim Langstreckenklassiker von Le Mans.
Das 24-Stunden-Rennen wird am Samstag, 11. Juni, um 15.00 Uhr gestartet. ORF1 überträgt den Start live und bringt regelmäßige Liveeinstiege bis zum Zieleinlauf am Sonntagnachmittag. Eurosport überträgt ca 15 Stunden des Rennens live.
Für alle Fans, die das Rennen wieder live aus der Felbermayr-Proton-Box erleben wollen, hat das Team auch heuer wieder einen Live-Blog eingerichtet. Einfach auf www.race.ag gehen, einloggen und schon ist man rund um die Uhr mitten im Geschehen. Der Service ist kostenlos.
