Das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring (DE) war nicht der letzte Auftritt von Schubert Motorsport auf der Nordschleife in dieser Saison. Schon am kommenden Samstag tritt das Team in der VLN an.
Der fünfte Lauf zur VLN am Nürburgring steht bevor und beim Team GetSpeed gibt es nur ein Ziel: An die Erfolge der letzten Rennen anknüpfen.
In der VLN wird am Samstag das vierte von insgesamt neun Rennen des Jahres ausgetragen. Mehr als 180 Teams haben sich für das 4-Stunden-Rennen angekündigt. Darunter auch das Pixum Team Schubert.
Am Samstag, den 20. Juli, geht es in der ‚Grünen Hölle’ buchstäblich wieder rund. Auf dem Programm steht der vierte Lauf der VLN, das 53. ADAC Reinoldus Langstreckenrennen des Dortmunder Motorsport Clubs.
Trotz des tragischen Todes von Wolf Silvester ist für Bonk die Saison nicht beendet. „Erstens hätte Wolf das sicher nicht gewollt und außerdem muss es auch weitergehen“, sagt Teamchef Michael Bonk.
Nach dem ersten Drittel der VLN ergeben sich erste Tendenzen in Sachen Meisterschaft. Drei von neun Rennen sind absolviert und es treten Teams in den Vordergrund, die in ihrer Klasse alle Siege errungen haben.
Am 22. Juni 2013 verstarb der Nürnberger Rennfahrer Wolf Silvester beim dritten Lauf der VLN Langstreckenmeisterschaft auf der Nordschleife. Chefredakteur Ralph Monschauer gedenkt dem Verstorbenen.
Auch beim dritten Lauf der VLN konnte Klaus Landgraf mit seinem Team Landgraf Motorsport erfolgreich abschneiden. Am Ende kam man im Porsche abermals zu einer Podestplatzierung in einer starken Klasse.
Beim dritten Lauf der VLN startete Yannick Fübrich auf der Nordschleife zusammen mit Chris Tiger (USA) und Dennis Trebing (USA) im Team von Landgraf Motorsport.
Mit Klassenrang drei im Zeittraining sowie Position zwei im Rennen war das Wochenende für Manuel Metzger aus sportlicher Sicht äußerst erfolgreich.
Beim dritten Saisonrennen zur VLN landete Brandl Motorsport aus Walldürn seinen zweiten Saisonsieg. Christian Kranenberg, Stefan Michels und Andreas Schettler hatten im Ziel mehr als zwei Runden Vorsprung.
Beim vierten Saisonrennen zur Langstreckenmeisterschaft auf dem Nürburgring fuhr Torsten Kratz bei den Produktionswagen bis 3.000 ccm erneut aufs Podest.
Auch beim dritten Rennen der VLN kam WTM-Racing ins Ziel. Doch über Platz neun in der Gesamtwertung und den Sieg in der Klasse SP7 konnte sich an diesem Tag niemand so recht freuen.
Mit einem äußerst starken Auftritt konnte GetSpeed bei der 44. Adenauer ADAC SIMFY Trophy nicht nur einen Klassen- und Wertungsgruppensieg holen, sondern bis auf den siebten Rang im Gesamtklassement vorfahren.
Nach dem frühzeitigen Ausfall beim 24h Rennen meldete sich Christopher Brück beim dritten Saisonlauf zur VLN wieder in der Spitzengruppe zurück. Der Kölner wurde auf dem achten Gesamtrang gewertet.
Normalerweise würde sich Hajo Müller (Odenthal) richtig ärgern. Beim dritten Lauf zur VLN wurde er gemeinsam mit Dominik Thiemann und Werner Gusenbauer auf Platz zwei in der Klasse liegend gewertet.
Das ‚Heimspiel’ beim dritten Lauf zur VLN hatte man sich bei Raceunion Teichmann Racing ein wenig anders vorgestellt. Technische Probleme und Unfälle bestimmten ein Rennen.
So langsam wird es in der Box von Mathol Racing eng. Beim dritten Lauf der VLN setzte die Mannschaft aus Diez vier eigene Fahrzeuge ein und betreute zudem zwei Weitere.
Timbuli Racing präsentierte sich beim dritten Lauf der VLN mit starker Performance. Norbert Siedler errang im Zeittraining mit einer Bestzeit von 8:03.632 Minuten die erste Pole-Position.
Der dritte VLN-Lauf des Jahres war aus Sicht von Car Collection (Walluf) eigentlich ganz zufriedenstellend. Die drei eingesetzten Porsche lieferten eine gute Performance.
