Christopher Haase, Jules Gounon und Markus Winkelhock gewinnen die die 24 Stunden von Spa. Der Audi R8 LMS siegte mit 12 Sekunden Vorsprung auf den Bentley Continental GT3 und dem Mercedes AMG GT3 von Akka ASP.
Vier von sieben Rennwochenenden des ADAC GT Masters sind absolviert. Bereits in der nächsten Woche (4. bis 6. August) geht es mit der „Liga der Supersportwagen“ auf dem Nürburgring mit dem nächsten Lauf weiter.
Die meisten Teams und Fahrer aus den Creventic Series powered by Hankook genießen gerade eine wohlverdiente Sommerpause, aber für die Fortsetzung der Saison darf man sich auf jede Menge Action freuen.
Mit Maxime Martin durch die Eau Rouge fliegen? Oder mit Bruno Spengler mit Vollgas durch Blanchimont rasen? Für die Fans von ROWE Racing ist das bei der 69. Auflage der 24 Stunden von Spa möglich.
Marco Seefried absolviert ein internationales Programm als Vorbereitung auf die 24 Stunden von Spa: Mit Emil Frey Racing erobert er die Top-Ten beim offiziellen Test in Belgien.
Gleich zwei Motorsport-Highlights stehen am kommenden Wochenende auf dem Programm: der Große Preis von Ungarn in Budapest und das 24-Stundenrennen in Spa-Francorchamps.
In der kommenden Woche steht für Rinaldi Racing das Highlight des Jahres auf dem Programm: die 24 Stunden Spa. Für das Team aus Mendig geht es mit zwei Ferrari 488 GT3 an den Start des 24h Klassikers.
Audi kämpft bei den 24 Stunden von Spa am 29. und 30. Juli um den vierten Gesamtsieg. Bei dem Langstrecken-Klassiker sind insgesamt zehn Audi R8 LMS am Start: vier werksunterstützte und sechs Kundenfahrzeuge.
Der BMW M6 GT3 ist bereit für die nächste große Herausforderung: Am kommenden Wochenende bieten die belgischen Ardennen zum 69. Mal die Bühne für das legendäre 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps (BE).
Dr. Helmut Stein (Ford Escort RS 1600) gewann mit 27 Sekunden Vorsprung vor Christoph Renicke (Opel Kadett C Coupe) Rennen 1 der Youngtimer Trophy auf der 7004m langen Formel-1-Strecke in den Ardennen.
Luca Ludwig aus Bonn war am vergangenen Wochenende auf dem Circuit Zandvoort in Top-Form. Bei der vierten Station des ADAC GT Masters zeigte er eine starke Performance und diktierte in den Rennen das Tempo.
Voller Zuversicht reiste Elia Erhart zum letzten Auslandsrennen des ADAC GT Masters in dieser Saison. Auf dem anspruchsvollen Dünenkurs in Zandvoort wollte der Röttenbacher in die Erfolgsspur zurückfinden.
Die Vorzeichen für zwei spannende Rennen mit den angestrebten Resultaten standen für RWT Racing vor dem vierten Lauf zum ADAC GT Masters nicht schlecht.
Gerade erst vom FIA WEC-Rennen am Nürburgring zurückgekehrt, stand für BWT Mücke Motorsport-Pilot vergangenes Wochenende mit Zandvoort der nächste Renneinsatz im Rahmen des ADAC GT Masters auf dem Plan.