Falsche Nutzung von Wachs
Bei der Autopflege kommt in der Regel Wachs zum Einsatz, um den Autolack zu schützen. Durch das Wachs wird die Lackoberfläche versiegelt, sodass der Lack vor Umwelteinflüssen geschützt ist. Zu diesen zählen unter anderem: Witterung, UV-Strahlung und Chemische Substanzen.Zu den chemischen Substanzen, die Lack angreifen und ihn abblättern lassen können, gehören Reinigungsmittel und Streusalz. Zwar ist der Einsatz von Wachs zur Autopflege grundsätzlich sinnvoll, allerdings machen viele Autobesitzer den Fehler, dass sie das Wachs zu lange auf der Lackoberfläche lassen. Zum Teil wird erst das gesamte Auto gewachst, bevor es zur Entfernung von Wachsresten und Verstärkung des Glanzes poliert wird. Wenn zu lange gewartet wird, lässt sich das Wachs allerdings nur noch schwer auspolieren, da Wachs nach dem Auftragen antrocknet. Daher sollten Autofahrer in Abschnitten arbeiten und auf die Angaben in der Bedienungsanleitung der Wachsbehälter achten. Wenn es um die Reparatur von Lackschäden geht, sollte ein Lackstift fürs Auto wie zum Beispiel dieser hier von autolackonline.de genutzt werden.
Ignorieren von Insektenresten und Vogelkot
Im Laufe der Zeit sammeln sich einige Insektenreste auf dem Auto an. Auch Vogelkot landet oft auf Autos. Viele Autobesitzer machen den Fehler und ignorieren beides. Zudem wird das Fahrzeug nur selten gereinigt. Allerdings wirken sich die Überreste von Insekten und Vogelkot negativ auf den Lack aus, sodass diese möglichst zeitnah entfernt werden sollten. Das ist zwar mit einem gewissen Mehraufwand verbunden und kann nervig sein, allerdings ist dieses Vorgehen erforderlich, damit der Lack des Autos in einem guten Zustand bleibt.
Einsatz von aggressiven Reinigungsmitteln im Innenraum
Manche Autofahrer nutzen aggressive Reinigungsmittel, um den Innenraum ihres Fahrzeugs zu säubern. Das ist ein Fehler, da aggressive Reiniger in der Regel starke Säuren, Laugen oder Lösungsmittel enthalten. Das führt zwar dazu, dass Schmutz effektiv entfernt wird, hat aber einige unerwünschte Nebeneffekte. Zu diesen zählen: Austrocknen und Risse im Leder, Verfärbung von Stoffen, Beschädigung von Bildschirmen und Ausbleichen von Kunststoffverkleidungen.Zudem sollte berücksichtigt werden, dass einige Materialien über Schutzschichten verfügen, die dem Schutz vor Abnutzung und UV-Strahlung dienen. Aggressive Reinigungsmittel zerstören unter Umständen solche Schichten. Daher sollten Autobesitzer bei der Autopflege unbedingt darauf achten, dass keine aggressiven Reinigungsmittel zum Einsatz kommen, die den Innenraum des Autos beschädigen.