Der Schweizer Edoardo Mortara (Mahindra Racing) markierte in der finalen Session die Wochenbestzeit von 1:21,493 Minuten. Weltmeister Oliver Rowland (Nissan) aus Großbritannien folgte knapp mit 1:21,498, vor seinem Landsmann Taylor Barnard (DS PENSKE) mit 1:21,500. Zu den Top-Fünf zählten außerdem der Franzose Norman Nato (Nissan/1:21,502) und der Niederländer Nyck De Vries (Mahindra/1:21,586).
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Aus deutscher Sicht setzte Pascal Wehrlein (Porsche) ein frühes Ausrufezeichen: Der Champion von 2023/24 führte Session 1 an und unterstrich die enge Leistungsdichte, in der fünf verschiedene Piloten die sechs Einheiten toppten.Edoardo Mortara: „Ich bin zufrieden mit dem Verlauf des Tests – wir konnten verschiedene Programme abarbeiten und nehmen viele Daten zur Analyse mit. Das Auto fühlt sich konkurrenzfähig an; wir haben definitiv Fortschritte gemacht, auch wenn schwer einzuschätzen ist, was die anderen gemacht haben. Wir sind ermutigt von unserer Arbeit und freuen uns jetzt auf den Saisonstart in São Paulo.“
Am Freitag, 31. Oktober, veranstalten Formel E und FIA zudem den zweiten Women’s Test mit 14 Fahrerinnen aus allen zehn Teams in zwei dreistündigen Einheiten über den gesamten Tag. Der Saisonauftakt der ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft 2025/26 steigt am 6. Dezember in São Paulo.
