Abwechselnde Witterungsbedingungen am gesammten Wochenende bei Schneeregen, teils trockener oder nasser Rennstrecke, machte es Teams und Fahrern nicht leicht stehts die richtige Abstimmung zu finden.
Für Riccardo kamen Probleme in den freinen Trainings dazu. Nach eingehender Fehleranalyse stellte dies dann aber am weiteren Wochendende mit dem Begin des Wettbewerbs kein Problem mehr dar und Riccardo konnte mehr und mehr seine und die Qualitäten des DR Materials in der hochwertigen Konkurrenz unter Beweis stellen.
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Aufgrund der Probleme im freien Training ging Riccardo jedoch erstmal ohne optimale Abstimmung ins Zeitraining konnte sich jedoch auf Platz 5 der KZ2-Wertung einordnen. Eine Platzierung die er auch in den folgenden Heats und im ersten Finale am Samstag bei nasser Strecke behaupten konnte. Ein Ergebnis mit dem man jedoch etwas haderte, es war deutlich mehr drin. Erneut analysierte man die Fahrdaten und änderte daraufhin einige Einstellungen.
Schon im Warmup am Sontag zeigte mit dem dritten Platz in der Gesamtwertung der Klassen KZ1 und KZ2, das man nun auf dem richtigen Weg war. In den darauf folgenden Heats trochnete die Strecke mehr und mehr ab und Riccardo konnte sich am Ende als dritter der KZ2 für die elfte Startposition in der Gesamtwertung mit der KZ1 für das Finale platzieren.
Nach verhaltenem Start konnte Riccardo im Verlauf des Rennens, mit konstant schnellen Rundenzeiten, Platz um Platz gut machen. Zum Ende des Rennens konnte er auf den führenden der KZ2 Marco Zanchetta auf schliessen, der sich jedoch mit Kampflinie letztendlich noch den Sieg sichern konnte.
In der Addition der Punkte aus beiden Finalläufe der WSK Master Series in der KZ2 liegt der DR Germany Pilot damit auf Platz 2 und verschaffte sich damit eine gute Ausgangsbasis für die weiteren Rennen dieser international stark besetzten Rennserie.
