Endlich wieder Bavarian 24h
Eine viel zu lange Zeit mussten die Teams der German Team Championship warten, um endlich wieder in Wackersdorf zum Bavarian 24h anzutreten. Deshalb war die Vorfreude dementsprechend groß.
Eine viel zu lange Zeit mussten die Teams der German Team Championship warten, um endlich wieder in Wackersdorf zum Bavarian 24h anzutreten. Deshalb war die Vorfreude dementsprechend groß.
Der zweite Lauf zur GTC in Templin brachte einige Überraschungen: Die erste, das geplante 12h Rennen musste im Vorfeld um eine Stunde verkürzt werden.
Ein GTC-Auftakt für die Geschichtsbücher erlebten die 30 Langstreckenmannschaften am vergangenen Wochenende in der Arena E in Mülsen, die zum ersten Mal im Rennkalender der GTC stand.
Innerhalb von drei Wochen traf sich die Langstrecken-Elite der GTC zum zweiten Male in Liedolsheim für ein 12h Rennen.
Auf ein turbulentes Gastspiel blickt die GTC in Liedolsheim zurück. Und das begann beim 5. Lauf der Serie am vergangenen Wochenende schon im Qualifying.
Das Rennformat, mit zwei 3h und einem 6h Rennen, ist in der Langstreckenszene gleichermaßen beliebt wie gefürchtet. Bei diesen, für GTC-Verhältnisse, Sprintdistanzen muss jeder Boxenstopp sitzen.
Was für ein Auftakt! Das 12h Rennen in Belleben brachte alle an die Grenzen. Mit 32 Mannschaften war das Fahrerlager, Strecke und die Boxengasse an der absoluten Auslastungsgrenze.
Das Ravenol 12h Rennen in Oppenrod fand am vergangenen Wochenende unter schwierigen Bedingungen statt. Kühle Temperaturen, ein eisiger Wind und längere Regenphasen verlangten den 27 Mannschaften alles ab.
Bei besten Bedingungen fand am vergangenen Wochenende in WIttgenborn das GTC Super Race Weekend statt. Zwei 3h Rennen am Samstag und ein 6h Rennen am Sonntag fanden bei strahlendem Sonnenschein statt.
Saisonstart Anfang August, Hygiene-Konzept an der Strecke, Partyverbot im Fahrerlager und Mundschutz bei den Boxenstopps – keine rosigen Aussichten für die Langstreckenfreaks der German Team Championship
Als Folge der aktuellen Corona-Lage hat sich die GTC entschlossen, die Test- und Infotage am 28./29. März 2020 abzusagen Auch der Saisonauftakt (12h Cheb am 18/19.04.) wird verschoben.
Die Planungen des GTC für 2020 sind abgeschlossen: Die beliebte Langstreckenkartserie hat die Termine, Strecken und Distanzen für die kommende Saison fixiert.
Das letzte Rennen der GTC 2019 war gleichzeitig das 50. Rennen für die Siegerländer Kart-Mannschaft H&R p.b. KRM Siegen und somit ein kleines Jubiläum.
Bereits im Quali Heat 1 der GTC 12h von Cheb (CZ) wussten alle Beteiligten, dass es erneut ein ganz enges Ding werden würde und der Fight um den Sieg sich erst in der Schlussphase entscheiden wird.
Das vorletzte Rennen ist in der GTC in der Regel das 24h Rennen, so auch in diesem Jahr. Vom 30. August bis 1. September lud die Serie zum Highlight des Jahres ins bayerische Wackersdorf.
Fast jedes Jahr auf's Neue sagt man sich „Okay, das war das Rennen des Jahrzehnts, so etwas kann man nicht steigern“, um dann, ein Jahr später eines Besseren belehrt zu werden.
Für die GTC steht am 31.08./01.09. das 24h Rennen in Wackersdorf auf dem Plan. Anlässlich des Rennklassikers hat RS Competition eine limitierte Tony-Kart GTC-Edition im Angebot.
Der vierte Meisterschaftslauf der GTC wurde am vergangenen Wochenende in der Uckermark am Templiner Ring ausgetragen – diesmal über eine Renndistanz von insgesamt 12 Stunden bis in die Nacht hinein.
Was für ein Saisonstart für die MSC Oberflockenbach! Nach P5 zum Saisonauftakt sammelte man in den folgenden vier Läufen ganze 21 Punkte mit einem Platz 13 als beste Punktausbeute in Oppenrod.
Mit einem fehlerfreien Rennwochenende am Vogelsbergring beendet das H&R Kartteam auch den dritten Lauf der diesjährigen GTC-Saison.