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VLN
29.04.2016

Rent4Ring-Racing mit zwei Autos beim zweiten VLN-Lauf

Das Rent4Ring-Racing Team startet am kommenden Samstag mit einem BMW M235i und dem NEXEN MINI. Mit neuen Partnern und geänderter Struktur wird das Team, das von nun an als eigene Firma agiert, am kommenden Wochenende in das zweite Rennen der Saison starten. Seit dem ersten VLN-Lauf hat sich bei Rent4Ring-Racing einiges verändert. Durch die Gründung einer eigenen Firma wurde die Basis für ein professionelles Rennteam gelegt.

Mit den vier Gesellschaftern Fredy Lienhard, Ralph Beck, Markus Maier und Ralf Zensen, entsteht ein selbstständig agierendes Unternehmen, das sich auf den Einsatz und Aufbau von Rennfahrzeugen spezialisiert.

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Durch das Hinzustoßen von Ralf Zensen und Markus Maier ergeben sich für Rent4Ring-Racing neue Möglichkeiten. Neben den in der Vergangenheit von Rent4Ring-Racing eingesetzten Rennfahrzeugen wird fortan der MINI des NEXEN TIRE Motorsport Teams betreut. Bei der Kunden- und Sponsorenbetreuung kann das Team nun außerdem auf die Medienkraftwerk-Lounge am Nürburgring zurückgreifen.

Am kommenden Samstag findet das zweite Rennen der VLN Langstreckenmeisterschaft statt. Rent4Ring-Racing hat für das 41. DMV 4-Stunden-Rennen zwei Fahrzeuge genannt. In der Klasse CUP5 starten Markus Maier und Ralph Beck mit einem neuen BMW M235i. Als zweites Einsatzfahrzeug dient der NEXEN-MINI, der von Ralf Zensen, Jürgen Bretschneider und Ralph Beck gefahren wird.

„Wir freuen uns sehr auf das zweite Rennen der Saison“, so Teamchef Ralf Zensen. „Nach dem ersten Lauf und dem Klassensieg in der V3, dienen die nächsten beiden VLN-Rennen in erster Linie dazu, die Fahrzeuge vor dem 24 Stunden Rennen unter Rennbedingungen zu testen. Allerdings sind wir natürlich auch an möglichst guten Platzierungen interessiert und werden hoffentlich sowohl mit dem MINI als auch mit dem BMW um den jeweiligen Klassensieg kämpfen können.“

Die 62. ADAC Westfalenfahrt findet am Samstag, den 30. April 2016, auf dem Nürburgring statt. Das vierstündige Rennen startet um 12 Uhr und verspricht mit über 170 Startern eine Generalprobe für das 24 Stunden Rennen zu werden.
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