Während Mamerow und Stuck die Strapazen ebenso gut wegsteckten wie auch der Phoenix-Audi, wurde es trotzdem ein schwieriges Rennen für die Mannschaft aus Meuspath unweit des Nürburgrings. Denn aufgrund der aktuellen Fahrzeug-Einstufung (Balance of Performance) konnten Mamerow/Stuck speziell auf den Geraden den Anschluss zur Spitze nicht halten.
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„Unser R8 lief perfekt, wirklich super, die Boxenstopps waren prima, und es gab keinerlei Zwischenfälle. Trotzdem war mehr als Platz sechs nicht drin“, erklärte Christian Mamerow das nicht zufriedenstellende Resultat aufgrund eines zu kleinen Restriktors. Am Ende fehlten Mamerow/Stuck als Sechstplatzierte gut 46 Sekunden auf das Siegerteam.
Den Start ins Vier-Stunden-Rennen hatte Mamerow gefahren. Beim ersten Boxenstopp übernahm Ferdinand Stuck das R8-Volant, bevor Mamerow für den Schlusspart erneut ins Audi-Cockpit stieg. Lediglich im Training verzeichnete Phoenix Racing einen kurzen Schreckmoment, als Ferdinand Stuck und Peter Dumbreck (Porsche) am Ende der Start-Ziel-Geraden sich leicht berührten. Nur zwei Kunststoff-Anbauteile auf der Beifahrerseite mussten am Audi anschließend ersetzt werden.
Das fünfte Saisonrennen der VLN-Rennserie auf dem „Ring“ wird am 1. August ausgetragen.
