„Nach diesem turbulenten Rennen sind wir mit dem Ergebnis sehr zufrieden“, resümierte Teamchef und Fahrer Ralf Zensen. In der Startphase des achten VLN-Rennens konnte sich Startfahrer „Tony Stark“ zunächst schnell nach vorne arbeiten, nachdem man im Zeittraining lediglich die Pflichtrunden für alle Fahrer absolviert hatte. Innerhalb kürzester Zeit fand sich Zensen in den Top-100 wieder und hatte nahezu ein drittel des Starterfeldes überholt, ehe ihn ein technischer Defekt zu einer längeren Reparaturpause zwang.
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„Unser Team hat fantastische Arbeit geleistet, als der MINI mit technischen Problemen an die Box kam. Trotz der extremen Temperaturen im Motorraum konnte der Defekt schnell lokalisiert und behoben werden“, lobte Manager Frank Gehlen die Leistung der Boxencrew. „Außerdem hatten wir am Wochenende sehr viele Fans zu Besuch in der Box, das hat uns sehr gefreut und auch ein Stück weit überrascht“, so Gehlen weiter. Infolge des längeren Reparaturstopps starteten Ralf Zensen und Julian Dercks eine Aufholjagd und konnten die Position des Mini noch bis auf Rang drei der Klasse verbessern. Dabei stellte Dercks den teaminternen Rundenrekord auf der VLN-Variante des Nürburgrings ein und verbesserte die Zeit auf 9:56.261 Minuten.
