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Kartsport Allgemein
02.04.2015

X30 Challenge Europa begrüßt 20 Deutsche

Die X30 Challenge Europa steht kurz bevor: Am Osterwochenende wird die Veranstaltung in Castelletto di Branduzzo ausgetragen. Insgesamt 140 Teilnehmer aus 19 Nationen haben sich angemeldet und lassen auf spannenden Kartsport hoffen. Mit dabei sind ganze 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Deutschland, die hoffentlich die guten Ergebnisse aus den Vorjahren weiterführen können.

Weltweit erfolgreich ist die Klasse IAME X30. Das bestätigen auch die Zehlen aus Deutshland: Bei der X30 Challenge Germany sind über 80 Piloten in diese Klasse gemeldet. 20 Piloten von ihnen reisen nach Italien, um dort bei der X30 Challenge Europa an den Start zu gehen.

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Die Senioren-Klasse hat erneut die meisten Teilnehmer zu bieten: Mehr als 60 Fahrer haben sich angemeldet. Darunter auch die Deutschen Niklas Kry (Top-Kart), Rudolph Paul (DR), Dennis Menze (Top-Kart), Dominik Kulikowski (FA Kart), Jan Buchwald (Komsic), Tobias Dauenhauer (Intrepid), Magnus Lempke (Sodi), Maximilian Paul (DR) und Sophie Hoffmann (CRG). Nachdem in den vergangenen Jahren bereits gute Ergebnisse eingefahren werden konnten, hoffen die insgesamt neun deutschen Pilotinnen und Piloten, auch in diesem Jahr zu überzeugen.

Auch bei den X30 Junioren sind einige Teilnehmer unter deutscher Flagge am Start: Zehn der insgesamt 34 Fahrer kommen aus Deutschland. Mit dabei ist auch der ADAX Kart Masters-Champion Marco Pfaff (Tony-Kart). Außerdem stellen sich noch Loris Prattes (Tony-Kart), Luca Braune (Engery), Alexander Richter (DR), Leon Schütze (Mad-Croc), Luke Raspudic (Jesolo), Justin Häußermann (ART), Marcel Weber (Energy), Gilian Lipinski (Gillard) und Toni Bauer (Wildkart) dem Wettkampf.

Die Klassen X30 Masters und X30 Super Shifters werden nicht so stark besetzt sein. Bei den X30 Super Shifters wird Julian Hanses (Gillard) alles geben. Er misst sich unter anderem mit Top-Piloten wie Jonathan Thonon (Praga) und Patrick Hajek (Praga).

Die Veranstaltung startet bereits heute (2. April 2015) mit den freien Trainings, bevor es am Freitagnachmittag mit dem Zeittraining ernst wird. Aus den Ergebnissen des Zeittrainings ergibt sich die Startaufstellung für die Heats am Samstag. Am Sonntag werden dann zu guter Letzt die Finals ausgetragen.
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