In dem für die Startaufstellung entscheidenen Zeittraining am Samstag belegte er einen sehr guten sechsten Platz mit nur 0,20 Sekunden Rückstand auf die Pole-Position – und das im Feld von 40 Piloten (X30 Junior). In dem darauf folgenden ersten Heat fuhr Jan Hendrik Heimbach sogar auf den vierten Platz vor. Leider löste sich im zweiten Heat ab der siebten Runde sein Heckauffahrschutz aufgrund harter Attacken seines Verfolgers und er musste das Rennen vorzeitig beenden.
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Das bedeutete in der Addition Startplatz 21 für das erste von zwei Finalläufen am Sonntag. In diesem konnte sich Jan Hendrik durch gekonnte Überholmanöver bis auf den zwölften Platz nach vorne kämpfen. Im letzten Rennen wollte er, von Platz zwölf aus gestartet, eine Top-Plazierung zum Abschluss des Rennwochenendes herausfahren, jedoch wurde Jan Hendrik durch eine Kollision in der dritten Runde gestoppt.
„Ich konnte vom Speed mit der Spitze mithalten, nur das letzte Quäntchen Glück fehlte mir. Vielleicht klappt es ja Ende Juni in Oscherleben beim fünften und sechsten Lauf des ADAC Kart Masters“, lautete das Fazit von Jan Hendik.
