Im Zeittraining sicherte er sich in seiner Gruppe mit einer 45,921 Sekunden die Bestzeit. In der Gruppen-Addition bedeutete dies den dritten Startplatz für die Vorläufe. Nach einem guten Start im ersten Heat fand sich Daniel nach einer Runde bereits auf Platz zwei wieder. Doch der Abstand zum Führenden war schon zu groß, um noch einen Angriff zu starten.
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Im zweiten Vorlauf geriet Woik nach der ersten Kurve in eine Gerangel, landete im Kies und fiel bis auf Platz 13 zurück. Nach einer turbulenten Aufholjagd war Daniel nach 13 Runden bis auf Platz fünf vorgefahren. Eine nachträgliche Zeitstrafe kostete ihn zwei weitere Positionen. Trotzdem unterstrich er seine guten Leistungen mit zwei schnellsten Rennrunden in beiden Heats. Von Platz fünf aus ging es dann in die Finalrennen. Im Prefinale wurde der Bergheimer erneut Opfer der harten Gangart im Senioren-Feld und geriet wiederum von der Bahn – und das, obwohl der Start nicht freigegeben war. Als 34. startete er dem Feld hinterher und die Aufholjagd begann von vorne. Im Ziel reichte es dann noch für den 16. Platz.
Von Rang 16 aus ging es dann in das Finale auf dem 1.107 Meter langen Erftlandring. Nach einem Massencrash, in den auch Woik involviert war, musste er das Kart aus dem Gras ziehen. Letztlich reichte es noch für Platz 19. „Trotz der vielen Ausfälle war es ein sehr lehrreiches Wochenende mit Höhen und Tiefen. Wir waren schnell genug, um vorne mitzufahren, doch das Glück stand diesmal nicht auf unserer Seite. Ich freue mich dennoch auf den ersten Lauf der RMC in einigen Wochen an selber Stelle“, so Daniel abschließend.
