Bei den Junioren führte vom Zeittraining an kein Weg am Briten Dave Wooder (Dan Holland Racing) vorbei. Er stand auch nach den Heats auf Platz eins und sah in beiden Finalrennen als Erster die Zielflagge. Das galt auch für seinen Landsmann Harry Webb (Strawberry Racing) bei den Senioren. Er ließ zu keiner Zeit einen Zweifel an seiner Leistung aufkommen und feierte nunmehr den vierten Sieg in Folge.
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Im Feld der DD2 bestimmte zunächst Titelverteidiger Ben Cooper (KMS - Birel Motorsport) das Geschehen. Er fuhr die Bestzeit im Qualifying und verteidigte die Pole-Position auch in den Heats. Doch zu den Finalrennen wendete sich das Blatt und Cooper musste sich mit den Plätzen vier und zwei zufriedengeben. Die Siege sicherte sich derweil Sean Babington (Strawberry Racing). Nachdem er im Zeittraining noch auf dem vorletzten Platz landete, kämpfte sich der Brite in den Vorläufen durch das Feld und feierte am Ende einen fulminanten Doppelsieg.
In der Wertung der DD2 Masters-Fahrer holte sich Christophe Adams (Sonic Racing Kart) den Prefinalsieg, während Martin Pierce (Praga Racing Team) im Finale die Nase vorn hatte. Als einziger Deutscher ging Maximilian Fleischmann (Praga Racing Team) im Feld der DD2 an den Start. Er etablierte sich fest im Mittelfeld und wurde in den Finals zweimal als 18. abgewinkt.
