Mit dem Brensbacher Sascha Pio Haida in der Klasse DD2-World hatte man einen schnellen Piloten im Team, der bereits in den vergangenen Meisterschaftsläufen mit Top-Ergebnissen auf sich aufmerksam machte. Der Birel-Pilot zeigte schon in den freien Trainingssitzungen mit schnellen Rundenzeiten, dass mit ihm im hochkarätig besetzten 26-köpfigen Starertfeld zu rechnen ist.
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Doch im Qualifing am Sonntagmorgen kam mit Platz zwölf die Ernüchterung im Team. Nach eingehender Analyse nahm Team- und Technikchef Andreas Baral einige Setup-Veränderungen vor, welche sich im Prefinale positiv auswirkten und der Baral-Pilot konnte mit sehenswerten Überholmanövern Position um Position gutmachen und fand schnell Anschluss an die Spitzengruppe. Er sah nach 16 Runden auf einem verdienten fünften Platz die Zielflagge. Im Finale kämpfte Sascha Pio Haida nach einer Kollision mit einem verbogenen Chassis und landete auf dem enttäuschenden 19. Platz.
„Vom Speed her hätten wir auch an diesem Wochenende wiederum einen Podestplatz verdient. Aber leider kam die Kollision dazwischen“, so Andreas Baral.
