Was eigentlich nur als Training angedacht war, da Kevin auch in einem fremden Kart fuhr, entpuppte sich dann als sehr lehrreich. Ohne großes Training konnte Kevin gut dem 34-Köpfigem Elitefeld folgen.
Am Ende belegte er in der Gesamtwertung den guten 16. Platz, obwohl auch eine Top 10 Platzierung möglich gewesen wäre, wenn Kevin nicht in zwei Rennen jeweils in der letzten Runde in einen Unfall verwickelt worden wäre.
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Sein Rennteam und Motorenbauer Frank Amend waren äußerst zufrieden mit dem Resultat nach viereinhalb Monaten Rennpause
