Maxi Krupper (Micro) machte den Anfang. Da er noch keine Erfahrung auf dem Hunsrückring hatte, musste Maxi die Strecke erst kennenlernen und so fuhr er von Runde zu Runde immer bessere Zeiten. Im Zeitraining und im ersten Lauf musste sich Maxi mit dem vierten Platz zufrieden geben. Nun wurde vom Team alles auf eine Karte gesetzt – mit Erfolg und so konnte Maxi im Finale einen sehr guten Start hinlegen und führte das Feld kurz an. Am Ende reichte es leider nicht für den Sieg und so fuhr er einen starken zweiten Platz ein und wurde in der RMC-Wertung insgesamt Dritter.
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Weiter ging es mit Robert Kindervater in der Mini-Klasse. Robert selbst war leicht gehandicapt, was man ihm persönlich nicht anmerkte, jedoch seine Leistungen widerspiegelte. In der Qualifikation fuhr er nur den achten Platz ein. Im ersten Lauf fuhr er auf Rang fünf vor. Im Finale fuhr er einen sicheren vierten Platz ein. Somit belegte Robert in der Gesamtwertung den vierten Platz.
In der Klasse DD2-Masters hätte Mathias Baumeister mit etwas Glück Meister werden können, aber das hatte sich der Tabellenführer nicht mehr nehmen lassen. So fuhr Baumeiser in der Qualifikation Platz vier ein und es war klar, dass nun alles auf eine Karte gesetzt werden musste. Im ersten Lauf fuhr Mathias Baumeister auf den fünften Platz und musste sich im Finale mit Rang sechs zufrieden geben.
"Nunist die RMC-Saison zu Ende und es gab Höhen und Tiefen. Unter dem Strich haben wir einen Vizemeister in der DD2-Klasse , einen Drittplazierten in der Micro Klasse und einen vierten Platz bei den Minis. Alle Beteiligten des Teams haben einen super Job gemacht. Ich möchte mich bei allen Fahrern, Schraubern und der Crew für die tolle Leistung bedanken und ziehe vor jedem einzelnen den Hut", so Teamchef Jürgen Rosin.
