Der Portugiese führte mit seiner schnellsten Rundenzeit von 1:25,007 Minuten das Audi-Trio an der Spitze des Tableaus an. Auf den Positionen zwei und drei wurden Mattias Ekström und Mike Rockenfeller gewertet. Das schnellste AMG Mercedes C-Coupé pilotierte Norisring-Sieger Jamie Green auf Platz vier, auf Rang neun bendete Dirk Werner im schnellsten BMW M3 DTM das Training. Schnellste Dame war Rahel Frey, die im Audi A5 DTM auf Rang elf fuhr.
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„Das erste Freie Training lief sehr gut. Wir konnten viele Dinge am Auto ausprobieren“, sagte Albuquerque. „Ich hatte noch einen Satz neue Reifen, mit dem ich eine sehr schnelle Runde fahren konnte. Das ist gut, weil morgen die Bedingungen beim Qualifying ähnlich sein werden und ich nun ein Gefühl dafür bekommen habe. Ich bleibe aber mit den Füßen am Boden - der Freitag sagt in der DTM noch gar nichts aus.“
Die ersten 14 Piloten – bis hin zu BMW-Fahrer Andy Priaulx – blieben auf dem 3,629 Kilometer langen Kurs innerhalb eines Rückstandes von einer Sekunde. Die meisten Runden fuhr Edoardo Mortara im Audi A5 DTM. Der Italiener legte bei 48 Umläufen eine Distanz von 174,192 Kilometern zurück. Seine schnellste Runde reichte am Ende für Position acht.
