„Davon lasse ich mich überhaupt nicht entmutigen“, sagte er selbstbewusst – und behielt Recht. Denn direkt im ersten Rennen konnte der Tony-Kart Pilot im Führungspulk gut mithalten, „es ging zwar unheimlich brisant auf den ersten Rängen zu, aber für mich lief es super gut“, bilanzierte er später.
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Sein Ziel: die Top-Ten. Und genau die konnte der junge Pilot aus dem Team im-racing im 31 Teilnehmer starken Feld im halten. Mit Rang zehn beendete er sein erstes Rennen im Finale des ADAC Kart Masters. „Damit war ich wirklich sehr zufrieden“, so der Meister des Norddeutschen ADAC Kart Cups. Seine Hoffnungen ruhten dann auf den Ausgang des zweiten Rennens, „doch da wurde ich leider enttäuscht“, gab der Youngster zu. Direkt am Start des zweiten Durchlaufs wurde er in einen unverschuldeten Unfall verwickelt und verlor dabei seinen Spoiler. Das Ergebnis: Rang 29 im zweiten Rennen.
„Jetzt blicke ich nach vorne und freue mich auf den ADAC Bundesendlauf in zwei Wochen im Ampfing“, sagt der Bambini-Pilot. Dort treffen dann die besten Bambini aus den vier ADAC Regionalserien aufeinander und fahren um den Titel des Bundesmeisters.
